1947 in Wien geboren
AUFBRUCH AUS DER DUNKELHEIT
Erster deutschsprachiger Dokumentarfilm zum Thema „Depression“ ORF BR 3sat 1997
PICASSO UND DIE VILLA CALIFORNIE
Dokumentarfilm Frankreich/ Deutschland ARTE
DER STILLE EIN RAUM
Dokumentation ORF
PROFILE
Künstlerportraits Ges. Bildender Künstler Österreichs
DRESDEN
Dokumentation ORF
MAGIE DER BANALITÄT
Kurzfilmserie ORF
VISIONEN DES ALTERS
Kurzfilmserie ORF
NACH BABYLON UND ZURÜCK
2-teiliger Dokumentarfilm ORF/ARTE
WIENSICHTEN/ANSICHTEN
Franz Vranitzky beschreibt “sein“ Wien ORF
GELEBTE TOLERANZ-SYRIEN
Dokumentarfilm ORF/ZDF
DAS VERHÜLLTE LEBEN - RENÉ MAGRITTE
Dokumentarfilm ORF
ALLES SEHR KOMPLIZIERT
Dokumentarfilm über Fred Sinowatz
EINE FRAUENGESCHICHTE
Dokumentarfilm zum Thema „Brustkrebs“ BR Phoenix
AN DER SCHÖNEN ROTEN DONAU Österreich 1945-1955
Dokumentarfilm BR
DER MANN AUF DEM BALKON
Dokumentarfilm über den Zeitzeugen Rudolf Gelbard ORF 3sat
VOM MAKEL DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
Dokumentarfilm ORF
WAS HEISST DEN HIER RUHESTAND
Altern und moderner Tanz Dokumentarfilm 3sat
VRANITZKY
Dokumentarfilm
ERSCHLAGT MICH, ICH VERRATE NICHTS
Dokumentarfilm mit Käthe Sasso über den Widerstand in Wien
EVOLUTION AUF B
Filmischer Essay zur zeitgenössischen österr. Musik
ACHIM BENNING – HOMO POLITICUS
Dokumentarfilm 2023
Im April 1976 wurde der Verband Österreichischer Kameraleute (AAC) als erste Berufsvereinigung von heimischen Filmschaffenden nach 1945 ins Leben gerufen. Nach Elio Carniel und Kurt Junek wurde Kurt Brazda 1984 zum Vorsitzenden gewählt und blieb es 25 Jahre lang bis 2009. Danach übernahm Astrid Heubrandtner diese Funktion.
Anbei historische Fotos von der Gründungsversammlung in der "Alten Schmiede" Schönlaterngasse.
Seit 1999 unterrichtet Kurt Brazda an diversen Institutionen die Fächer "Dokumentarisches Arbeiten" und "Bildsprache"
Einmal im Monat präsentiert die Gesellschaft Bildender Künstlerinnen und Künstler, Künstlerhaus in ihrem Kino, in dem auch das Stadtkino beheimatet ist, ungewöhnliche Laufbilder, die man sonst kaum zu sehen bekommt. Die Filmreihe wird vom bekannten Film- und Medienkünstler Hubert Sielecki und Kurt Brazda gemeinsam kuratiert.
Der Titel FREIES KINO ist im doppeltem Sinn zu verstehen: Einerseits als Kino, das losgelöst , also frei von allen Konventionen, aufregende, bizarre, schräge und provokante cineastische Arbeiten von sinnlich bis spröd, einem neugierigem Publikum vorsetzt, andererseits bei freiem Eintritt die Schwelle dazu niedrig hält, um möglichst vielen Menschen diese spannende Entdeckungsfahrt in ungewöhnliche Bilderwelten schmackhaft zu machen.
Dabei geht es um das Ausloten und bewusste Erweitern von Wahrnehmungspotentialen. In diesem Sinne sind Grenzüberschreitungen zur bildenden und performativen Kunst sowie in die Gefilde aller nur denkbaren künstlerischen Disziplinen aber auch innovative gesellschaftspolitische Statements wesentliche Markenzeichen des FREIEN KINOS.
Das filmische Experiment hat in Österreich Tradition, eine Tradition, die nunmehr von zahlreichen Filmemachern weitergeführt wird. Das FREIE KINO versteht sich als Hotspot, bei dem sie das Publikum mit ihren Arbeiten konfrontieren und mit ihm in Diskurs treten können.
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